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Citizen Science Zürich

Projekte

Auf dieser Seite findet Ihr alle Projekte, die wir unterstützen. Die Unterstützung erfolgt in unterschiedlicher Form, sei es finanziell (Seed Grants), konzeptionell (Methodik), technisch (Tools) oder praktisch (direkte Beteiligung). In einigen Projekten kann jede*r mitwirken, andere richten sich an bestimmte Personengruppen.

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Coiffeursalons als innovative Gemeinschaftsräume für das Anbieten von sexuellen und reproduktiven Gesundheitsdiensten für jungen Frauen in Lesotho und der Schweiz: Eine Umfrage in Zusammenarbeit mit Citizen Scientists.

The inclusion of Caregivers in Participatory Implementation and Evaluation Science in neonatal care – Care PartIES

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Dieses Projekt will die Relevanz der Neugeborenenforschung für Familien und letztlich für die Gesellschaft erhöhen.

Leveraging citizen science to strengthen responsible business behaviour in the aftermath of the Konzernverantwortungsinitiative

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Nachhaltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen im Zuge der Konzernverantwortungsinitiative - Befolgen die Unternehmen die neue Berichterstattungspflicht?

FELIDAE: Finding Elusive Links by Tracking Diet of Cats in Environment

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Dieses Projekt verfolgt einen partizipativen Ansatz zur Erforschung von Problemen im Zusammenhang mit freilaufenden Katzen in der Schweiz. Die Ernährung von Katzen aus der Region Zürich wird mittels Sequenzierung von DNA-Spuren aus Beutetieren im Katzenkot untersucht. Dieselben Proben werden verwendet, um die Prävalenz von Krankheitserregern/Parasiten und die Darmmikrobiota der Katze zu untersuchen, eine Gemeinschaft von Mikroben, die für die Gesundheit der Katze wichtig sind.

Zusammenarbeit zwischen Patient*innen, Angehörigen und Forschenden: Eine gemeinsam konzipierte Mixed-Methods-Evaluation zur Mitwirkung von Betroffenen als Partner*innen in der Gesundheitsforschung

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Das Projekt über Zusammenarbeit zwischen Patient*innen, Angehörigen und Forschenden in der Gesundheitsforschung untersucht, wie Betroffene (Patient*innen und deren Angehörige) und Forschende in der Gesundheitsforschung zusammenarbeiten. Ziel ist es zu verstehen, wie sich die Zusammenarbeit auf den Forschungsprozess und die -ergebnisse in der Gesundheitsversorgung auswirkt.

Das orale Mikrobiom – eine Mehrgenerationen-Studie

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In einer Partnerschaft zwischen der Kantonsschule Wattwil und der Universität Zürich ermöglicht dieses Projekt den Jugendlichen, das orale Mikrobiom über verschiedene Generationen hinweg zu erforschen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Die wissenschaftlichen Ergebnisse werden über moderne Medien geteilt und die Kommunikation komplexer Inhalte wird geübt.

Krank und gesund zugleich – (wie) geht das?

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Dieses Projekt sucht nach Gesundheit im Leben körperlich und psychisch erkrankter, sozial benachteiligter Person. Gibt es sie? Was braucht es wann und wo dafür?

Bedarfsanalyse: Verbesserung der langfristigen Unterstützung von Kindern und Familien mit Variationen der Geschlechtsentwicklung (VDG) durch partizipative Forschung

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Das Projekt ermöglicht einen transdisziplinären Austausch zwischen Menschen mit Variationen der Geschlechtsentwicklung (VDG), Familien, Mitgliedern von Peer-Support Gruppen und medizinischen Fachpersonen. Damit soll die Begleitung und Betreuung von Menschen mit VDG langfristig verbessert werden und eine ganzheitliche Betreuung entstehen, die für nicht-medizinische Fragen und Probleme auch Antworten und Lösungen ausserhalb der Medizin anbietet.

Partizipative Fokusgruppen zur Entwicklung eines wissenschaftlichen Pilotprojektes für den langfristigen, nachhaltigeren Weinbau in der Schweiz.

«So-Reden und Anders-Reden». Mehrsprachigkeit im Alltag – Schüler*innen erzählen, dokumentieren, erforschen

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Die Lebenswelt Jugendlicher ist durch und durch mehrsprachig organisiert. Das Projekt geht in Zusammenarbeit mit Schülerforscher*innen der QUIMS-Schule Stettbach den Formen, Funktionen und Kontexten des mehrsprachigen Schreibens und Sprechens Jugendlicher und ihrer Wahrnehmung dieses vielschichtigen Kontextes nach.

Die «Sammlung Borys Malkin» im Blick von Wounaan in Kolumbien

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Ein ethnologisches Museum wandelt sich von einem Repräsentationsort zur Wissenswerkstatt. Dieses Projekt bindet die Sammlungen zurück in die Urhebergesellschaften und erforscht gemeinsam mit ihnen Weltwissen.

Real-Labor «urbane Agrarökologie»

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Agrarökologische Prinzipien wie ökologisch-verträgliches und sozial-gerechtes Wirtschaften können helfen, die vielfältigen Krisen unserer Zeit zu überwinden – gerade auch in Städten. Dieses Projekt initiiert ein Reallabor, das sich mit dem Konzept und der Umsetzung der urbanen Agrarökologie in Zürich beschäftigt.

Was war bekannt? Das Thema «Fremdplatzierung» in Schweizer Tageszeitungen

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Forscher*innen und Bürger*innen finden durch die Analyse von Schweizer Zeitungen gemeinsam heraus, wie das Thema «Fremdplatzierung von Kindern und Jugendlichen» im 20. Jahrhundert medial aufgegriffen und verhandelt worden ist.

Long Covid Citizen Science Board

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Betroffene von Long Covid und dem Chronic Fatigue Syndrome identifizieren in diesem Projekt mit Unterstützung von Forschenden der UZH für sie relevante Forschungsfragen und erarbeiten eine Forschungsagenda für die Schweiz.

B3 - Bienen, Baumscheiben und Bestäubung

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Frühere Forschungsergebnisse werden durch Freiwilligenarbeit in der Stadt Zürich ergänzt, um das Potential städtischer Mini-Grünflächen als Netzwerk von Bestäuber-Paradiesen zu erforschen.

Digital Meal: Wir sind was wir konsumieren. Doch was konsumieren wir?

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Entwicklung eines Lernmodules, in dem Schüler*innen lernen, Daten zur eigenen Social-Media-Nutzung zu beziehen, diese auszuwerten und ihr eigenes Nutzungsverhalten kritisch zu reflektieren.

Prävention im Bereich Gewalt und Gesundheit von Jugendlichen für Jugendliche

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Jugend als Möglichkeitsraum stellt auch eine Phase des Experimentierens und des Grenzen testen dar. Die Offene Jugendarbeit orientiert sich in ihrer Arbeit an den Bedürfnissen der Jugendlichen. Im Rahmen des Peer2Peer-Projektes soll ein partizipativer Ansatz mit Jugendlichen entwickelt und erprobt werden, welcher ihnen einen eigenverantwortlichen Umgang mit gesundheits- und entwicklungsrelevanten Themen ermöglicht.

Wissenschaftskommunikation von Laien für Laien

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Das Projekt untersucht, wie Wissenschaftskommunikation im Museum aussehen kann, wenn sie nicht von den Museumsverantwortlichen, sondern von den Besucher*innen ausgeht.

Drüber reden! Aber wie?

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Unter Beteiligung von Betroffenen, Angehörigen und Professionellen geht dieses Projekt der Frage nach, wie es gelingen kann, über die Erfahrung einer psychischen Erkrankung zu reden.

Auf der Suche nach Reliktpopulationen verschwundener Wasserinsekten

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Anhand historischer Funddaten werden Reliktpopulationen von Wasserinsekten identifiziert, die wichtig sind für die Wiederbesiedelung renaturierter Gewässer.

Das Projekt «Patient*innennarrative als Ko-Produktion» forscht zum Thema partizipative Forschung und befasst sich mit Erfahrungen mit und Wirkungsweisen von Partizipation.

Geschichten, die noch fehlen

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Mittels einer ethnografischen Studie zum partizipativen Forschen werden Geschichten und Repräsentationen in den Luzerner Rigi-Gemeinden Greppen, Vitznau und Weggis gesucht, die bisher fehlten.

Private Gartenbesitzer*innen, Landwirt*innen und anderen Interessierte untersuchen das Bodenleben mit Hilfe von schweizweit vergrabenen Unterhosen und erforschen damit die Biodiversität im Boden.

Mit Hilfe von interessierten Bürger*innen wurde eine Datenbank für die noch nicht edierten Briefe aus dem Bullinger-Briefwechsel ab 1548 aufgebaut und der Forschung zur Verfügung gestellt.

Mittels partizipativem Ansatz werden erste Schritte zu einer "Züri begrünt" Web-App eingeleitet, einem einfachen Werkzeug zum Realisieren von kleinen und grösseren Begrünungsprojekten mit dem Ziel, Stadtklima und Lebensqualität zu verbessern.

App'Ailes d'Air plant ein Netzwerk von Gleitschirmflieger mit kostengünstigen und quelloffenen Instrumenten zur Messung von Kenngrössen der Atmosphäre und Luftverschmutzung auszustatten.

Digitale Gesundheit aus Sicht junger Menschen

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Durch partizipativen "Action Research" wird mit jungen Menschen, deren Eltern, Lehrpersonen, Kinderärzt*innen zu Chancen, Risiken und neuen Umgangsformen im Spiegel der COVID-19 Pandemie geforscht.

Schweizer Multiple Sklerose Register: Austausch auf Augenhöhe

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Bei diesem Projekt geht es um die Umsetzung und Analyse des ersten von MS-Betroffenen mitgestalteten Gesundheitsfragebogen der Schweiz.

Outdoorsportler*innen sollen in die Sammlung von Messdaten einbezogen werden und diesen so bessere Prognosen ermöglichen.

Eine Online Storytelling Initiative, welche Geschichten von Krebsüberlebenden auf der ganzen Welt dokumentiert und online teilt.

Theologisches Empowerment bei ehrenamtlichen Kirchenleitenden

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Wie kann die theologische Sprach- und Handlungsfähigkeit von ehrenamtlichen Kirchen-vorsteher*innen gefördert werden, so dass eine partnerschaftliche Kirchenleitung verwirklicht werden kann?

Soziale Teilhabemöglichkeiten von geflüchteten Kindern und Jugendlichen

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Mit partizipativen Ansätzen zur Verringerung von Wissenslücken über die Situationen von geflüchteten Kindern und Jugendlichen, für eine vielfältige, öffentliche und praxisbezogene Diskussion.

(Y)our City - Perspektive der Bürgerinnen und Bürger zu Umweltaspekten der Stadtentwicklung in Zürich

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Was sind umweltbezogene Interessen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger von Zürich? Perspektive der Bürger*innen zu Umweltaspekten der Stadtentwicklung in Zürich.

Lebensqualität in Winterthur

Mehr über Lebensqualität in Winterthur

Die Einwohner*innen der Stadt Winterthur diskutieren in einem virtuellen Prozess ihre erlebte Lebensqualität. Partizipativ werden daraufhin Zukunftsszenarien entworfen und Massnahmen zur Erreichung des Zielsystems entwickelt.

Citizen Science zum Monitoring der Klimaauswirkungen und zur Stärkung der Klimaresilienz.

Unterstützung nachhaltiger institutioneller Veränderungen um Citizen Science in Wissenschaft und Technologie zu stärken.

Aufbauen von Citizen Science-Hubs in europäischen Forschungs- und Förderorganisationen, um den institutionellen Wandel voranzutreiben und verantwortungsvolle Forschung und Innovation in der Gesellschaft zu verankern.

Erforschung innovativer Lebensmittelfermentationen sowie der gesundheitlichen Auswirkungen und der Verbraucherwahrnehmung neuartiger fermentierter Lebensmittel.

Neue Formen von Governance im gesellschaftlichen Wandel für eine gesunde Lebensweise.

Know the air you breathe

Mehr über Know the air you breathe

Wir verbringen die meiste Zeit zu Hause, in der Schule, im Büro oder in anderen Innenräumen. Was wissen wir über die Qualität der Luft, die wir an diesen Orten einatmen, und wie sie sich auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auswirkt? Das Projekt «Know the air you breathe» will dies gemeinsam mit Bürger*innen erforschen.

Dieses Projekt trägt dazu bei, Machine Learning und Sentiment Analysis Algorithmen zur Erkennung von toxischem Sprachgebrauch zu optimieren.

Bündner Kupfer ist ein Forschungsprojekt der Universität Zürich und dem Archäologischen Dienst Graubünden, das den prähistorischen Kupferbergbau in Graubünden untersucht. In ihrem Blog veröffentlichen sie archäologische und wissenschaftliche Daten, die von Archäolog*innen und Laienforschenden gesammelt wurden.

«The Outbreak: Co-Designing einer Graphic Novel zu Pandemie und Bioethik» zielt darauf ab, bioethische Konzepte, die im Zusammenhang mit der Pandemie COVID 19 entstanden sind, zu dokumentieren, zu illustrieren und zu kommunizieren, um uns besser auf ähnliche Situationen vorzubereiten, die in Zukunft auftreten werden.

Human Reproduction Reloaded | H2R

Mehr über Human Reproduction Reloaded | H2R

Der Universitären Forschungsschwerpunkt (UFSP) der Universität Zürich ergründet die Entscheidung zur Elternschaft: ihre rechtlichen, medizinischen und sozialen Voraussetzungen sowie ihre Folgen für das Individuum, die Familie, Gesellschaft und Wirtschaft. Das Projekt nutzt Citizen Science und bezieht Bürger*innen in verschiedene Schritte des Forschungsprozess ein.

UFSP Dynamik Gesunden Alterns, UZH

Am Universitären Forschungsschwerpunkt (UFSP) Dynamik Gesunden Alterns untersuchen Forscher*innen die Aufrechterhaltung und Stabilisierung von Lebensqualität und Gesundheit im Erwachsenenalter und speziell im späteren Erwachsenenalter und höheren Lebensalter.

CrowdWater

CrowdWater ist ein Projekt der Universität Zürich und untersucht das Potential von crowdsourcing im Bereich Hydrologie. Konkret geht es um Wasserstand, Abfluss und Bodenfeuchte. Das Ziel ist es, möglichst viele Beobachtungen zu erheben und damit die Vorhersage hydrologischer Ereignisse wie zum Beispiel Trockenheit oder Überschwemmung zu verbessern.

Wiesel gesucht

Wiesel geraten in der Schweiz zunehmend unter Druck. Ihr Lebensraum wird kleiner und Beobachtungen der flinken Tiere werden immer seltener. Als Raubtiere liefern Wiesel jedoch wichtige Hinweise für den Zustand des ganzen Ökosystems. Deshalb benutzten wir Kamerafallen, um das Vorkommen von Wieseln und ihren Beutetieren im Schweizer Mittelland zu untersuchen. Bei der Auswertung der Videos haben engagierte Citizen Scientists mitgeholfen.

Mitrends Study

Ziel von MitrendS ist, neue Informationen über die Symptome und körperlichen Einschränkungen bei Patientinnen und Patienten mit MS zu entdecken. Durch die Teilnahme am Citizen Science Projekt können gesunde Personen bei der Erhebung von Vergleichsdaten mithelfen.

Project Wenker

Im Rahmen eines sprachwissenschaftlichen Forschungsprojekts wurden vor rund 100 Jahren 40 hochdeutsche Sätze in die lokalen Dialekte der Schweiz übersetzt. Diese Daten wurden jedoch nie umfassend ausgewertet. Das Wenker-Projekt hatte daher zum Ziel, die rund 1700 handgeschriebenen Wenker-Bögen zu transkribieren sowie die 40 Wenker-Sätze in die heutigen Dialekte zu übersetzen.

Geschlechtsspezifische Hassausdrücke

Hassausdrücke in den neuen Medien sind im Moment in aller Munde. Doch werden sie auch in privater Korrespondenz verwendet? Das Projekt wollte dies anhand von WhatsApps Texten, die von der Bevölkerung zur Verfügung gestellt wurden, herausfinden.

Snake-ID Challenge

Das Projektteam, das hinter der Snake ID Challenge steht, arbeitet an der Entwicklung von Tools für die einfache Identifizierung von Schlangen. Das Ziel ist es, Ärzt*innen zu helfen, Schlangenbisse besser zu behandeln, Menschen aufzuklären und gleichzeitig den Schlangenschutz zu verbessern. Gleichzeitig möchten sie Wissenschaftler*innen bei der Entdeckung neuer Arten helfen.

Cause of Health

Die «Swiss Cause of Health Cohort» ist eine Initiative von Schweizer Wissenschaftler*innen, die ihre persönlichen Daten zur Verfügung stellen, um den Weg für eine bessere personalisierte Medizin in der Schweiz zu ebnen. Eine sichere Datenbank mit einzigartiger Governance-Struktur (gemeinnützige, von Bürger*innen kontrollierte MIDATA-Genossenschaft) ermöglicht es dem Einzelnen, seine eigenen Daten zu kontrollieren.

Weiterführende Informationen

Weitere Citizen Science-Projekte

Ihr seid nicht fündig geworden? Es gibt viele weitere Citizen Science-Projekte in der Schweiz und über die Landesgrenzen hinaus. Schaut auf den folgenden Plattformen nach:

Unsere Unterstützung

Habt Ihr eine Projektidee und braucht Unterstützung? Wir unterstützen Euch in verschiedenen Bereichen rund um partizipative Citizen Science — von der Konzeption bis zur Umsetzung.